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   BVerwG, 20.11.2015 - 6 B 32.15   

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BVerwG, 20.11.2015 - 6 B 32.15 (https://dejure.org/2015,37049)
BVerwG, Entscheidung vom 20.11.2015 - 6 B 32.15 (https://dejure.org/2015,37049)
BVerwG, Entscheidung vom 20. November 2015 - 6 B 32.15 (https://dejure.org/2015,37049)
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Volltextveröffentlichungen (10)

  • rechtsprechung-im-internet.de

    Art 12 Abs 1 GG, § 27 Abs 1 S 1 ÄApprO
    Bestimmung der Gesamtnote auf Grundlage von Einzelnoten

  • Wolters Kluwer

    Gleichstellung des fächerübergreifenden Leistungsnachweises einer Berufszulassungsprüfung im Sinne des Art. 12 Grundgesetz (GG); Verpflichtung des Normgebers zur ausdrücklichen Beantwortung von grundrechtsrelevanten Fragen wie die Notenbestimmung; Zuordnung eines ...

  • rewis.io

    Bestimmung der Gesamtnote auf Grundlage von Einzelnoten

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Gleichstellung des fächerübergreifenden Leistungsnachweises einer Berufszulassungsprüfung im Sinne des Art. 12 Grundgesetz ( GG ); Verpflichtung des Normgebers zur ausdrücklichen Beantwortung von grundrechtsrelevanten Fragen wie die Notenbestimmung; Zuordnung eines ...

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (13)

  • BVerwG, 27.06.1975 - VII C 38.74

    Ermittlung der Ausbildungsnote - Zahlenwerte - Anwendung der Aufrundung

    Auszug aus BVerwG, 20.11.2015 - 6 B 32.15
    Die Wahl der Methode darf auch bei Fehlen einer normativen Regelung nicht in das Ermessen der Verwaltung gestellt werden (BVerwG, Urteil vom 27. Juni 1975 - 7 C 38.74 - Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 64 S. 13 ff.; Beschluss vom 20. November 1979 - 7 B 236.79 - Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 122).

    Der Verwaltungsgerichtshof hat das Berufungsurteil nicht auf einen abstrakten Rechtssatz gestützt, der einem Rechtssatz des Bundesverwaltungsgerichts in dem Urteil vom 27. Juni 1975 - 7 C 38.74 - (Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 64) widerspricht (vgl. zur Divergenz: BVerwG, Beschluss vom 19. August 1997 - 7 B 261.97 - NJW 1997, 3328).

  • BVerfG, 14.03.1989 - 1 BvR 1033/82

    Verfassungsrechtliche Prüfung des Antwort-Wahl-Verfahrens

    Auszug aus BVerwG, 20.11.2015 - 6 B 32.15
    Aufgrund des Gesetzesvorbehalts des Art. 12 Abs. 1 Satz 2 GG müssen auch Regelungen über das Verfahren der Bewertung der Prüfungsleistungen, die Bestehensvoraussetzungen und die Notenvergabe rechtssatzmäßig, d.h. für Staatsprüfungen in einer Rechtsverordnung, für Hochschulprüfungen in einer Satzung der Hochschule, festgelegt werden (vgl. BVerfG, Beschluss vom 14. März 1989 - 1 BvR 1033/82 und 174/84 - BVerfGE 80, 1 ).
  • BVerwG, 19.08.1997 - 7 B 261.97

    Begründung einer Nichtzulassungsbeschwerde - Darlegung der Grundsatzbedeutung -

    Auszug aus BVerwG, 20.11.2015 - 6 B 32.15
    Der Verwaltungsgerichtshof hat das Berufungsurteil nicht auf einen abstrakten Rechtssatz gestützt, der einem Rechtssatz des Bundesverwaltungsgerichts in dem Urteil vom 27. Juni 1975 - 7 C 38.74 - (Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 64) widerspricht (vgl. zur Divergenz: BVerwG, Beschluss vom 19. August 1997 - 7 B 261.97 - NJW 1997, 3328).
  • BVerfG, 17.04.1991 - 1 BvR 1529/84

    Mulitple-Choice-Verfahren

    Auszug aus BVerwG, 20.11.2015 - 6 B 32.15
    Derartige berufsbezogene Prüfungen stellen als subjektive Berufszulassungsvoraussetzungen einen Eingriff in die durch Art. 12 Abs. 1 GG geschützte Berufsfreiheit dar (BVerfG, Beschlüsse vom 13. November 1979 - 1 BvR 1022/78 - BVerfGE 52, 380 ; vom 6. Dezember 1988 - 1 BvL 5, 6/85 - BVerfGE 79, 212 und vom 17. April 1991 - 1 BvR 1529/84 und 138/87 - BVerfGE 84, 59 ; BVerwG, Urteile vom 23. September 1992 - 6 C 2.91 - BVerwGE 91, 24 und vom 21. März 2012 - 6 C 19.11 - Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 412 Rn. 21).
  • BVerwG, 30.09.2015 - 6 C 45.14

    Akademische Selbstverwaltung; Berufsfreiheit; Entziehung eines Doktorgrades;

    Auszug aus BVerwG, 20.11.2015 - 6 B 32.15
    Das Satzungsrecht der Hochschulen ist irrevisibles Landesrecht, weil die Hochschulen Teil der Staatsorganisation der Länder sind (vgl. § 1 Abs. 2 des Landeshochschulgesetzes Baden-Württemberg vom 1. Januar 2005, GBl. S. 1; BVerwG, Urteil vom 30. September 2015 - 6 C 45.14 - Rn. 11 und 12).
  • BVerwG, 21.03.2012 - 6 C 19.11

    Prüfungsrecht; Verfahrensregelungen; Sanktionierung von Prüferbeeinflussungen;

    Auszug aus BVerwG, 20.11.2015 - 6 B 32.15
    Derartige berufsbezogene Prüfungen stellen als subjektive Berufszulassungsvoraussetzungen einen Eingriff in die durch Art. 12 Abs. 1 GG geschützte Berufsfreiheit dar (BVerfG, Beschlüsse vom 13. November 1979 - 1 BvR 1022/78 - BVerfGE 52, 380 ; vom 6. Dezember 1988 - 1 BvL 5, 6/85 - BVerfGE 79, 212 und vom 17. April 1991 - 1 BvR 1529/84 und 138/87 - BVerfGE 84, 59 ; BVerwG, Urteile vom 23. September 1992 - 6 C 2.91 - BVerwGE 91, 24 und vom 21. März 2012 - 6 C 19.11 - Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 412 Rn. 21).
  • BVerwG, 27.01.2015 - 6 B 43.14

    Modularer Studiengang; Akkreditierung; Lern- und Prüfungseinheit der Module;

    Auszug aus BVerwG, 20.11.2015 - 6 B 32.15
    Ein derartiger Klärungsbedarf besteht nicht, wenn die Rechtsfrage auf der Grundlage der bundesgerichtlichen Rechtsprechung oder des Gesetzeswortlauts mit Hilfe der üblichen Auslegungsregeln eindeutig beantwortet werden kann (stRspr; vgl. BVerwG, Beschluss vom 27. Januar 2015 - 6 B 43.14 - NVwZ-RR 2015, 416 Rn. 8).
  • BVerfG, 06.12.1988 - 1 BvL 5/85

    Verfassungsmäßigkeit der Stichtagsregelung im nordrhein-westfälischen Gesetz über

    Auszug aus BVerwG, 20.11.2015 - 6 B 32.15
    Derartige berufsbezogene Prüfungen stellen als subjektive Berufszulassungsvoraussetzungen einen Eingriff in die durch Art. 12 Abs. 1 GG geschützte Berufsfreiheit dar (BVerfG, Beschlüsse vom 13. November 1979 - 1 BvR 1022/78 - BVerfGE 52, 380 ; vom 6. Dezember 1988 - 1 BvL 5, 6/85 - BVerfGE 79, 212 und vom 17. April 1991 - 1 BvR 1529/84 und 138/87 - BVerfGE 84, 59 ; BVerwG, Urteile vom 23. September 1992 - 6 C 2.91 - BVerwGE 91, 24 und vom 21. März 2012 - 6 C 19.11 - Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 412 Rn. 21).
  • BVerfG, 13.11.1979 - 1 BvR 1022/78

    Schweigender Prüfling

    Auszug aus BVerwG, 20.11.2015 - 6 B 32.15
    Derartige berufsbezogene Prüfungen stellen als subjektive Berufszulassungsvoraussetzungen einen Eingriff in die durch Art. 12 Abs. 1 GG geschützte Berufsfreiheit dar (BVerfG, Beschlüsse vom 13. November 1979 - 1 BvR 1022/78 - BVerfGE 52, 380 ; vom 6. Dezember 1988 - 1 BvL 5, 6/85 - BVerfGE 79, 212 und vom 17. April 1991 - 1 BvR 1529/84 und 138/87 - BVerfGE 84, 59 ; BVerwG, Urteile vom 23. September 1992 - 6 C 2.91 - BVerwGE 91, 24 und vom 21. März 2012 - 6 C 19.11 - Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 412 Rn. 21).
  • BVerwG, 27.04.2005 - 8 C 5.04

    Zinsanspruch: Verzögerungs-; Entstehung -; Fälligkeit -; Verjährung eines

    Auszug aus BVerwG, 20.11.2015 - 6 B 32.15
    Landesrecht ist auch dann irrevisibel, wenn die Länder einen Gegenstand wortgleich geregelt haben (stRspr; vgl. BVerwG, Beschluss vom 14. März 1997 - 1 B 66.97 - NVwZ-RR 1997, 568 ; Urteil vom 27. April 2005 - 8 C 5.04 - BVerwGE 123, 303 ).
  • BVerwG, 23.09.1992 - 6 C 2.91

    Erteilung der Lehrbefugnis

  • BVerwG, 14.03.1997 - 1 B 66.97

    Verwaltungsprozeßrecht - Irrevisibilität von Verwaltungsvorschriften

  • BVerwG, 20.11.1979 - 7 B 236.79

    Befugnis der zuständigen Behörde zur Berücksichtigung der dritten Dezimalstelle

  • BVerwG, 10.04.2019 - 6 C 19.18

    Anspruch auf Überdenkensverfahren; Begründung der Notenfestsetzung;

    Aufgrund des Gesetzesvorbehalts des Art. 12 Abs. 1 Satz 2 GG müssen danach Regelungen über das Verfahren der Bewertung der Prüfungsleistungen, die Bestehensvoraussetzungen und die Notenvergabe rechtssatzmäßig, d.h. für Staatsprüfungen in einer Rechtsverordnung, für Hochschulprüfungen in einer Satzung der Hochschule, festgelegt werden (vgl. BVerwG, Beschluss vom 20. November 2015 - 6 B 32.15 [ECLI:DE:BVerwG:2015:201115B6B32.15.0] - Buchholz 421.2 Hochschulrecht Nr. 187 Rn. 7 unter Hinweis auf BVerfG, Beschluss vom 14. März 1989 - 1 BvR 1033/82 und 174/84 - BVerfGE 80, 1 ).
  • VGH Hessen, 16.09.2021 - 6 A 260/19

    Begrenzung der EEG-Umlage für stromkostenintensive Unternehmen

    Dementsprechend habe das Bundesverwaltungsgericht (Beschluss vom 20. November 2015 - 6 B 32.15 -, juris Rdnr. 9, 11) für den Fall der Benotung von Medizinstudenten entschieden, dass zur Festlegung der Gesamtnote der rechnerisch ermittelte Zahlenwert der Einzelnoten bei der Zuordnung zu einer der Noten einer Notenskala, die durch einen unteren oder oberen Grenzwert konkretisiert seien, im Zweifel durch kaufmännische Rundung der Dezimalstellen des Zahlenwerts zu bestimmen sei.

    Entgegen der Auffassung der Klägerin ergibt sich eine verallgemeinerungsfähige Auslegung, dass in Gesetzen enthaltene Zahlenwerte oder Prozentangaben ohne Dezimalstellen in der Regel oder im Zweifel stets durch kaufmännische Rundung der Dezimalstellen des Zahlenwerts zu bestimmen seien, auch weder aus der zitierten Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts im Beschluss vom 20. November 2015 (- 6 B 32.15 -, juris Rdnr. 9 - 11) noch aus der weiteren zur Bestimmung der Gesamtnote auf Grundlage von Einzelnoten ergangenen verwaltungsgerichtlichen Rechtsprechung oder Literatur.

    Die darauf aufbauende Argumentation der Klägerin, dass es sich bei der Regelung in § 64 Abs. 1 Nr. 2 a) bb) EEG 2014 "um einen solchen Zweifelsfall" handele und "daher (...) in diesem Fall zu runden" sei, geht bei inhaltlicher Betrachtung der herangezogenen bundesverwaltungsgerichtlichen Rechtsprechung (BVerwG, Beschluss vom 20. November 2015 - 6 B 32.15 -, juris Rdnr. 9 - 11) jedoch fehl.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 25.01.2022 - 6 B 1352/21

    Regelungen zu Prüfungen in der Studienordnung der Bachelorstudiengänge an einer

    vgl. BVerfG, Beschluss vom 14. März 1989 - 1 BvR 1033/82 -, BVerfGE 80, 1 = juris Rn. 57 ff.; BVerwG, Urteile vom 7. Oktober 1983 - 7 C 54.82 -, BVerwGE 68, 69 = juris Rn. 18 f., vom 29. Mai 2013 - 6 C 18.12 -, NVwZ 2014, 86 = juris Rn. 20, vom 15. März 2017 - 6 C 46.15 -, NVwZ-RR 2017, 693 = juris Rn. 11, und vom 10. April 2019 - 6 C 19/18 -, a. a. O. Rn. 11 sowie Beschluss vom 20. November 2015 - 6 B 32.15 -, juris Rn. 7.
  • VG Berlin, 19.04.2022 - 12 K 20.21

    Endgültiges Nichtbestehen der Staatsprüfung für das Lehramt an integrierten

    Dies verlangt, dass u.a. die Regelungen über den Ablauf und die Bewertung der Prüfung rechtssatzmäßig festgelegt sind (BVerwG, Beschluss vom 20. November 2015 - 6 B 32/15 - BeckRS 2016, 40589, Rn. 7; Urteil vom 10. April 2019 - 6 C 19/18 - NJW 2019, 2871, 2872 Rn. 11; Fischer/Jeremias/Dieterich, Prüfungsrecht, 8. Aufl. 2022, Rn. 19).
  • OVG Sachsen, 22.06.2020 - 5 B 91/20

    Medizinstudium; Erfolgskontrolle; Leistungsnachweis; Prüfer zugleich als

    Deshalb muss die Studienordnung der Antragsgegnerin wegen des Gesetzesvorbehalts (Art. 12 Abs. 1 Satz 2 GG, Art. 28 Abs. 1 Satz 2 SächsVerf) auch Regelungen über das Verfahren der Bewertung der Prüfungsleistungen, die Bestehensvoraussetzungen und die Notenvergabe rechtssatzmäßig treffen (vgl. zu Leistungsnachweisen als Voraussetzung für die Zulassung zum Zweiten Abschnitt der Ärztlichen Prüfung: BVerwG, Beschl. v. 20. November 2015 - 6 B 32.15 -, juris Rn. 7 f.) und dabei das prüfungsrechtliche Gebot der Chancengleichheit gemäß Art. 3 Abs. 1 i. V. m. Art. 12 Abs. 1 GG wahren (vgl. BVerwG, Urt. v. 10. April 2019 - 6 C 19.18 -, juris Rn. 12).
  • VG Hamburg, 15.06.2020 - 2 K 4808/17

    Zum Erfordernis der rechtssatzmäßigen Festlegung der konkreten Anzahl der Prüfer

    Aufgrund des Gesetzesvorbehalts des Art. 12 Abs. 1 Satz 2 GG müssen danach Regelungen über das Verfahren der Bewertung der Prüfungsleistungen, die Bestehensvoraussetzungen und die Notenvergabe rechtssatzmäßig, d.h. für Staatsprüfungen in einer Rechtsverordnung, für Hochschulprüfungen in einer Satzung der Hochschule, festgelegt werden (vgl. BVerwG, Urt. v. 19.4.2019, 6 C 19/18, NJW 2019, 371, juris Rn. 11; Beschl. v. 20.11.2015, 6 B 32/15, Buchholz 421.2 Hochschulrecht Nr. 187, juris Rn. 7).
  • VG Stuttgart, 06.05.2021 - 9 K 2925/19

    Nichtbestehen einer berufsbezogenen Prüfung

    Damit nimmt schon die Teilprüfung Einfluss auf die Berufswahlfreiheit nach Art. 12 Abs. 1 GG (BVerwG, Beschluss vom 20.11.2015 - 6 B 32.15 - juris).
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